Silvesterparty 2013 auf dem Dorfplatz mit Urlaubern und Einheimischen. Gegen 23.30 Uhr
füllte sich der Ulrich-von-Werdum-Platz,
im Sprachgebrauch „Dorfplatz“. Dabei wurde nunmehr ein neuer Rekord aufgestellt.
Rund 300 Menschen hatten sich eingefunden, das war sicherlich auch auf die gute
Witterung (kein Wind, kein Regen) zurückzuführen.
Aus den Lokalitäten und privaten Quartieren strömten
fröhliche Menschen zusammen. Fetzige Musik lag in der Luft, es herrschte eine
gelöste Stimmung, fast
Ballermann-Atmosphäre - das ganze Drumherum stimmte einfach.
Im Millenniumsjahr 2000 ins Leben gerufen, hat die
Silvesterfete nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt, im Gegenteil.
Traditionell zählte Bürgermeister Friedhelm Hass rückwärts und zwar bis Punkt 0
Uhr. Menschen fielen sich in die Arme,
sprachen sich die besten Wünsche für das neue Jahr aus und feierten kräftig
miteinander.
Dabei ließen
sich alle den „Freisekt“ der Gemeinde schmecken, während sich das
Feuerwerk von der Kommune, den Einheimischen und Gästen am Nachthimmel entfaltete. Es war wieder eine
tolle Show, die von Feuerwerker Fremy gut vorbereitet worden war.
Gegen 0.30 Uhr war der „Spuk“ beendet. In bester
Stimmung kehrten alle Besucher wieder zurück in die Lokale und ihre Wohnungen,
um dort die Silvester-Feier fortzusetzen.
Ganz uneigennützig ist der Ausschank von „Freisekt“
jedoch nicht in Werdum. Bürgermeister Friedhelm Hass: „Der meiste Abfall
sammelt sich zentral auf dem Dorfplatz und kann dort von den Mitarbeitern des Bauhofs eingesammelt
werden, die Ausgabe des „Freisekts“ rentiert sich also“.
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Traditionell zählte Bürgermeister Friedhelm Hass rückwärts und zwar bis Punkt 0
Uhr. Menschen fielen sich in die Arme,
sprachen sich die besten Wünsche für das neue Jahr aus und feierten kräftig
miteinander.
Dabei ließen
sich alle den „Freisekt“ der Gemeinde schmecken, während sich das
Feuerwerk von der Kommune, den Einheimischen und Gästen am Nachthimmel entfaltete. Es war wieder eine
tolle Show, die von Feuerwerker Fremy gut vorbereitet worden war.
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